Von Rennen zu Rennen: Die 5. Vier-Chancen Tournee 2014/15
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Showdown!
Der zweite Lauf wurde mit Fahrzeugen aus Koppl ausgetragen. Richard Deisl präsentiert eine Sportwagen-Klasse bestehend aus zwei Ford GT 40, einem Ferrari P4 und einem Porsche 917. Allesamt Karossen aus Modellbausätzen, aufgebaut auf Plafit-Fahrwerken. Eine „Fahrzeugaufbauformel“ die in dieser der 5. Vier-Chancen-Tournee oft zum Einsatz kam.
Was soll man sagen: Auch diese Fahrzeuge liegen „satt“ im Schlitz, verfügen über ein gutmütiges Fahrverhalten und sind, auch für Fahrer mit weniger Fahrpraxis, gut zu beherrschen. Wieder eine Klasse bei der man durch Fahrfehler sehr viel Zeit verlieren konnte, aber es war schwierig Zeit wieder gut zu machen. Entsprechend eng fiel dann das Ergebnis aus. Günter Mayr konnte dem zweiten, seinem Bruder Gerhard noch knapp zweieinhalb Sekunden „abnehmen“, aber dann wurden die Zeitabstände supereng. Den zweiten Gerhard Mayr trennten nur weitere zweieinhalb Sekunden vom fünften, Robert Otto. Auf Platz drei Kurt Mittermeier und auf Platz vier Michi Drofenik. Erneut eine eindrucksvolle Vorstellung des SCFS, vier der fünf Spitzenplatzierungen.
Dieses Ergebnis ist durch enge Zeitabstände charakterisiert. Ein „Abflug“, der ein oder andere Fahrfehler oder auch das Auflaufen auf einen „gestrandeten“ Mitbewerber, ist gleich zu setzen mit „Platzverlusten“.
Was soll man sagen: Auch diese Fahrzeuge liegen „satt“ im Schlitz, verfügen über ein gutmütiges Fahrverhalten und sind, auch für Fahrer mit weniger Fahrpraxis, gut zu beherrschen. Wieder eine Klasse bei der man durch Fahrfehler sehr viel Zeit verlieren konnte, aber es war schwierig Zeit wieder gut zu machen. Entsprechend eng fiel dann das Ergebnis aus. Günter Mayr konnte dem zweiten, seinem Bruder Gerhard noch knapp zweieinhalb Sekunden „abnehmen“, aber dann wurden die Zeitabstände supereng. Den zweiten Gerhard Mayr trennten nur weitere zweieinhalb Sekunden vom fünften, Robert Otto. Auf Platz drei Kurt Mittermeier und auf Platz vier Michi Drofenik. Erneut eine eindrucksvolle Vorstellung des SCFS, vier der fünf Spitzenplatzierungen.
Dieses Ergebnis ist durch enge Zeitabstände charakterisiert. Ein „Abflug“, der ein oder andere Fahrfehler oder auch das Auflaufen auf einen „gestrandeten“ Mitbewerber, ist gleich zu setzen mit „Platzverlusten“.
Zuletzt von P. Da Novy am So Jan 18, 2015 7:51 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Showdown! (Teil 3)
Beim dritten Lauf an diesem Tag rollten Fahrzeuge an den Start, bei denen man das Gefühl hatte: „Die waren doch schon im Einsatz“. Die vier Porsche 962 auf Schöler Chassis, präsentiert von Norbert Düringer sahen den Fahrzeugen des ersten Rennes dieser Saison am Circuito Monoposo verblüffend ähnlich. Kein Wunder waren doch die Autos von Gerhard Mayr, die die 5. Vier-Chancen-Tournee eröffneten die Vorbilder für die jetzt am Start stehenden Fahrzeuge. Gerhard Mayr gab Norbert Düringer auch beim Aufbau der Rennwagen den einen oder anderen wertvollen Tip um die Fahrzeuge auf die Räder zu stellen. Leider schlug der „Defektteufel“, der bisher bei dieser Vier-Chancen-Tournee durch Abwesenheit glänzte, unbarmherzig zu. Einige überraschende Turbulenzen im Rennablauf waren die Folge.
Durch die ungeplanten Ereignisse mit dem Porsches konnte sich „Altmeister“ Klaus Peterwinkler am besten „durchmanövrieren“. Der Sieger vieler bekannten Rennserien vergangener Tage, wie der Bayrischen Bahnbesitzermeisterschaft (BBSM), dem Nordalpen-Slotracing Cup (NAS-Cup) oder dem Grenzland-Cup, nahm mit einem breiten Lächeln das Endergebnis diese Rennens zur Kenntnis.
Auf Platz zwei folgte Günter Mayer, der mit gleichmäßigen Top-Platzierungen den Meistertitel der Vier-Chancen-Tournee zum dritten Mal erreicht. Platz drei geht an Helmut Kober, der als Gastgeber einen herrlichen Slotracing-Tag für die Teilnehmer gestaltete. Werner Mayer erreicht mit dem vierten Platz ebenfalls noch im letzten Rennen eine Spitzenplatzierung.
In den zwölf Rennen der 5. Vier-Chancen –Tournee gab es sechs verschiedene Rennsieger, 28 Teilnehmer und eine Menge spannende Stunden. Der Dank gilt allen Teilnehmern die aktiv an der Abwicklung und Organisation der 5. Vier-Chancen-Tournee mitwirkten. Allen Veranstaltern die mit umsichtiger und sorgfältiger Vorbereitung den reibungslosen Ablauf der Renntage sicher stellten. Den „Autobauern“ und Rennstallbesitzern, die Fahrzeuge in stundenlanger Arbeit aufgebaut haben und dann zum Rennbertrieb zur Verfügung gestellt haben. Dem Auswertungsteam das die Rennergebnisse und die Zwischenergebnisse genau festhielt, sodass jederzeit ein Überblick über den Fortgang der Rennserie gegeben war und das in äußerst ansprechender grafischer Aufbereitung. Allen den „Rettern in der Not“, die wenn es da oder dort einmal „zwickte“, rasch und unkompliziert Lösungen bereithielten. Nicht zu Letzt gilt der Dank auch allen Startern die das Herz jeder Rennserie darstellen und somit für echte „Rennatmosphäre“ sorgen. So macht Slot-Racing Spaß. H.-P.Rueller
Durch die ungeplanten Ereignisse mit dem Porsches konnte sich „Altmeister“ Klaus Peterwinkler am besten „durchmanövrieren“. Der Sieger vieler bekannten Rennserien vergangener Tage, wie der Bayrischen Bahnbesitzermeisterschaft (BBSM), dem Nordalpen-Slotracing Cup (NAS-Cup) oder dem Grenzland-Cup, nahm mit einem breiten Lächeln das Endergebnis diese Rennens zur Kenntnis.
Auf Platz zwei folgte Günter Mayer, der mit gleichmäßigen Top-Platzierungen den Meistertitel der Vier-Chancen-Tournee zum dritten Mal erreicht. Platz drei geht an Helmut Kober, der als Gastgeber einen herrlichen Slotracing-Tag für die Teilnehmer gestaltete. Werner Mayer erreicht mit dem vierten Platz ebenfalls noch im letzten Rennen eine Spitzenplatzierung.
In den zwölf Rennen der 5. Vier-Chancen –Tournee gab es sechs verschiedene Rennsieger, 28 Teilnehmer und eine Menge spannende Stunden. Der Dank gilt allen Teilnehmern die aktiv an der Abwicklung und Organisation der 5. Vier-Chancen-Tournee mitwirkten. Allen Veranstaltern die mit umsichtiger und sorgfältiger Vorbereitung den reibungslosen Ablauf der Renntage sicher stellten. Den „Autobauern“ und Rennstallbesitzern, die Fahrzeuge in stundenlanger Arbeit aufgebaut haben und dann zum Rennbertrieb zur Verfügung gestellt haben. Dem Auswertungsteam das die Rennergebnisse und die Zwischenergebnisse genau festhielt, sodass jederzeit ein Überblick über den Fortgang der Rennserie gegeben war und das in äußerst ansprechender grafischer Aufbereitung. Allen den „Rettern in der Not“, die wenn es da oder dort einmal „zwickte“, rasch und unkompliziert Lösungen bereithielten. Nicht zu Letzt gilt der Dank auch allen Startern die das Herz jeder Rennserie darstellen und somit für echte „Rennatmosphäre“ sorgen. So macht Slot-Racing Spaß. H.-P.Rueller
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