4. Internationale Vier-Chancen-Tournee 2013/14
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4. Internationale Vier-Chancen-Tournee 2013/14
Zuletzt von P. Da Novy am Mo Dez 23, 2013 12:38 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
P. Da Novy- Admin
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Bruckwood, 21. Dez. 2013
Heinz, Heinz, Heinz …. die Nr. „Einz“!
Heinz Flossmann dominiert die Auftaktrennen der 4. Vier-Chancen-Tournee.
Bruckwood Panorama
Nach einjähriger Pause, rollt sie wieder, die Vier-Chancen-Tournee! Dort wo vor knapp zwei Jahren die dritte „Vier-Chancen-Tournee“ endete, dort startete am Samstag den 21. Dezember 2013 die nunmehr vierte Auflage, der bei Slotcar-Racern so beliebten Rennserie. 17 Teilnehmer aus Deutschland und Österreich trafen sich ab 14 Uhr an der altehrwürdigen Traditionsrennstrecke Bruckwood in Emmerting, um sich „einzufahren“ und auf das Rennen vorzubereiten.
Fabian und Thomas Training vor dem "Qualy".
Unter den Startern befanden sich nicht weniger als sieben „Tourneeneulinge“. Besondere Erwähnung verdienen der 11 jährige Tobias Seidelmeier, der auf einer Getränkekiste stehend kräftig Gas gibt und den arrivierten Fahrern „Druck macht“, sowie Elisabeth Schantl die der erste „Ladydriver“ in der Geschichte der Vier-Chancen-Tournee ist.
Kurt & Günther Christian & Richard Ingo, Thomas & Heinz
Immer noch Training.
Trauriges Detail am Rande: Dieses Rennen wird eines der letzten sein, das hier ausgetragen wird. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge, wird die Strecke in den ersten Monaten des Jahres 2014 abgebaut. Schade!
Während des "Qualy". Michael, volle Konzentration!
Kurz nach 15 Uhr startet das „Qualifying“. Wenig überraschend dominiert von den drei Startern aus Bruckwood, allen voran der Gastgeber Klaus Peterwinkler. Bester nicht aus Bruckwood stammender Fahrer ist, ebenfalls wenig überraschend Kurt Mittermeier. Dieser hat, wie er selbst erklärt, die Freude am Slotracing wiedergefunden und belegt dies mit hervorragenden Ergebnissen. Der erreichte vierte Platz ist umso bemerkenswerter als Kurt Mittermeier damit Fahrer wie Sigi Sporbert und Richard Deisl hinter sich lässt. Beide haben in Bruckwood in den vergangen Jahren weitaus mehr „Rennkilometer“ abgespult als Kurt. Ebenfalls sehr stark beim „Qualifying“ die beiden „Slot-a-holics“ Tom Düringer und Ingo Seidelmeier.
The next Generation: Tobi Seidelmeier am Drücker.
Ergebnis des Qualy. Werner, Franz und Kurt.
"Is' der schnell...."
Der erste Renndurchgang wird mit Carrera-Classic Fahrzeugen ausgetragen. Norbert Düringer und Peter Novak haben die zwei Carrera Dinos und die drei Porsche Carrera 6 Wagen, zwei Tage vor dem Rennen, in einer 13-stündigen „Marathon –Session“ rennfit gemacht. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um eine waschechte „Vintage-Klasse“ - Fahrzeuge mit der Technik von gestern.
Zehn Runden pro Spur waren zu absolvieren. Jeder der Teilnehmer gab sein bestes um die „harmonisch dahin schwingende“ Rennstrecke unfallfrei und gleichzeitig möglichst schnell zu befahren. Nachdem das erste Rennen abgeschlossen war, war es dann Heinz Flossmann der die Nase vorn hatte und gefolgt von Klaus Peterwinkler und Günther Nöbauer als Sieger hervorging. Richard Deisl und Sigi Soprbert konnten ihre Streckenkenntnisse in „Top-Platzierungen“ umwandeln. Sechster Kurt Mittereier und siebter Peter Novak, der nach einem verpatzten Qualyfying von Startplatz 14 aus gestartet war.
Im zweiten Renndurchgang kamen echte „Leckerbissen“ auf die „Schlitzpiste“. Die drei „Corvetten“ und der Ferrari von Carrera im Maßstab 1:24 wurden nämlich von Michi Huber, dem Meister 2013 des DSC-Cup (Deutscher Slot Classic Cup) aufgebaut. Diese Autos repräsentieren zeitgemäße Slotcartechnik, d.h. Autos von heute. Nach wiederum zehn Runden pro Spur, lautete das Ergebnis erneut Heinz Flossmann vor Klaus Peterwinkler und Günther Nöbauer. Kurt Mittermeier gelang es Sigi Sporbert und Richard Deisl hinter sich lassen und auf Platz vier vor zu stoßen. Auf den Plätzen sieben bis neun: Thomas Düringer, Ingo Seidelmeier und Peter Novak.
Die von Franz Schmid auf Messing-Fahrwerken aufgebauten Gruppe 5 Fahrzeuge, rundeten den Renntag ab. Die professionell dekorierten und lackierten Bausatzkarossen ließen das „Modellbauerherz“ der anwesenden Slocar-Fans höher schlagen. Gleichzeitig genügten die Fahrzeuge höchsten Ansprüchen hinsichtlich ihrer Fahreigenschaften.
Für den dritten Lauf wurde die Rundenanzahl auf elf Runden pro Spur erhöht. Wieder loteten die Piloten die Möglichkeiten der bereitgestellten Fahrzeuge aus. Erneut gelang es Heinz Flossmann das Feld der Mitbewerber zu deklassieren. Allerdings konnte Kurt Mittermeier mit seinem zweiten Platz die Dominanz der Fahrer aus Bruckwood brechen. Platz drei ging an Klaus Peterwinkler.
Alles in allen ein gelungener Renntag, ganz in der Tradition der vorangegangenen Vier-Chancen-Tourneen, ein Renntag der „Lust auf mehr“ macht. Mehr davon gibt es auch, im ThNoMoDrom, am Samstag den 28. Dezember 2013. H.-P. Rueller
Abschied von Bruckwood?
Heinz Flossmann dominiert die Auftaktrennen der 4. Vier-Chancen-Tournee.
Bruckwood Panorama
Nach einjähriger Pause, rollt sie wieder, die Vier-Chancen-Tournee! Dort wo vor knapp zwei Jahren die dritte „Vier-Chancen-Tournee“ endete, dort startete am Samstag den 21. Dezember 2013 die nunmehr vierte Auflage, der bei Slotcar-Racern so beliebten Rennserie. 17 Teilnehmer aus Deutschland und Österreich trafen sich ab 14 Uhr an der altehrwürdigen Traditionsrennstrecke Bruckwood in Emmerting, um sich „einzufahren“ und auf das Rennen vorzubereiten.
Fabian und Thomas Training vor dem "Qualy".
Unter den Startern befanden sich nicht weniger als sieben „Tourneeneulinge“. Besondere Erwähnung verdienen der 11 jährige Tobias Seidelmeier, der auf einer Getränkekiste stehend kräftig Gas gibt und den arrivierten Fahrern „Druck macht“, sowie Elisabeth Schantl die der erste „Ladydriver“ in der Geschichte der Vier-Chancen-Tournee ist.
Kurt & Günther Christian & Richard Ingo, Thomas & Heinz
Immer noch Training.
Trauriges Detail am Rande: Dieses Rennen wird eines der letzten sein, das hier ausgetragen wird. Nach dem derzeitigen Stand der Dinge, wird die Strecke in den ersten Monaten des Jahres 2014 abgebaut. Schade!
Während des "Qualy". Michael, volle Konzentration!
Kurz nach 15 Uhr startet das „Qualifying“. Wenig überraschend dominiert von den drei Startern aus Bruckwood, allen voran der Gastgeber Klaus Peterwinkler. Bester nicht aus Bruckwood stammender Fahrer ist, ebenfalls wenig überraschend Kurt Mittermeier. Dieser hat, wie er selbst erklärt, die Freude am Slotracing wiedergefunden und belegt dies mit hervorragenden Ergebnissen. Der erreichte vierte Platz ist umso bemerkenswerter als Kurt Mittermeier damit Fahrer wie Sigi Sporbert und Richard Deisl hinter sich lässt. Beide haben in Bruckwood in den vergangen Jahren weitaus mehr „Rennkilometer“ abgespult als Kurt. Ebenfalls sehr stark beim „Qualifying“ die beiden „Slot-a-holics“ Tom Düringer und Ingo Seidelmeier.
The next Generation: Tobi Seidelmeier am Drücker.
Ergebnis des Qualy. Werner, Franz und Kurt.
"Is' der schnell...."
Der erste Renndurchgang wird mit Carrera-Classic Fahrzeugen ausgetragen. Norbert Düringer und Peter Novak haben die zwei Carrera Dinos und die drei Porsche Carrera 6 Wagen, zwei Tage vor dem Rennen, in einer 13-stündigen „Marathon –Session“ rennfit gemacht. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um eine waschechte „Vintage-Klasse“ - Fahrzeuge mit der Technik von gestern.
Zehn Runden pro Spur waren zu absolvieren. Jeder der Teilnehmer gab sein bestes um die „harmonisch dahin schwingende“ Rennstrecke unfallfrei und gleichzeitig möglichst schnell zu befahren. Nachdem das erste Rennen abgeschlossen war, war es dann Heinz Flossmann der die Nase vorn hatte und gefolgt von Klaus Peterwinkler und Günther Nöbauer als Sieger hervorging. Richard Deisl und Sigi Soprbert konnten ihre Streckenkenntnisse in „Top-Platzierungen“ umwandeln. Sechster Kurt Mittereier und siebter Peter Novak, der nach einem verpatzten Qualyfying von Startplatz 14 aus gestartet war.
Im zweiten Renndurchgang kamen echte „Leckerbissen“ auf die „Schlitzpiste“. Die drei „Corvetten“ und der Ferrari von Carrera im Maßstab 1:24 wurden nämlich von Michi Huber, dem Meister 2013 des DSC-Cup (Deutscher Slot Classic Cup) aufgebaut. Diese Autos repräsentieren zeitgemäße Slotcartechnik, d.h. Autos von heute. Nach wiederum zehn Runden pro Spur, lautete das Ergebnis erneut Heinz Flossmann vor Klaus Peterwinkler und Günther Nöbauer. Kurt Mittermeier gelang es Sigi Sporbert und Richard Deisl hinter sich lassen und auf Platz vier vor zu stoßen. Auf den Plätzen sieben bis neun: Thomas Düringer, Ingo Seidelmeier und Peter Novak.
Die von Franz Schmid auf Messing-Fahrwerken aufgebauten Gruppe 5 Fahrzeuge, rundeten den Renntag ab. Die professionell dekorierten und lackierten Bausatzkarossen ließen das „Modellbauerherz“ der anwesenden Slocar-Fans höher schlagen. Gleichzeitig genügten die Fahrzeuge höchsten Ansprüchen hinsichtlich ihrer Fahreigenschaften.
Für den dritten Lauf wurde die Rundenanzahl auf elf Runden pro Spur erhöht. Wieder loteten die Piloten die Möglichkeiten der bereitgestellten Fahrzeuge aus. Erneut gelang es Heinz Flossmann das Feld der Mitbewerber zu deklassieren. Allerdings konnte Kurt Mittermeier mit seinem zweiten Platz die Dominanz der Fahrer aus Bruckwood brechen. Platz drei ging an Klaus Peterwinkler.
Alles in allen ein gelungener Renntag, ganz in der Tradition der vorangegangenen Vier-Chancen-Tourneen, ein Renntag der „Lust auf mehr“ macht. Mehr davon gibt es auch, im ThNoMoDrom, am Samstag den 28. Dezember 2013. H.-P. Rueller
Abschied von Bruckwood?
Zuletzt von P. Da Novy am Do Dez 26, 2013 12:47 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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ThoNoMoDROM, 28. Dez. 2013
Zipfelmützenrennen are very dangerous!
Der zweite Lauf der 4. Vier-Chancen-Tournee, führte die 13 Teilnehmer nach Glanegg, am südlichen Stadtrand von Salzburg, in das ThoNoMoDROM. Dieses Rennen war als Zipfelmützenrennen ausgeschrieben, was für die Fahrer bedeutete: Teilnahme am Rennen nur mit roter Zipfelmütze am Kopf!
Weihnachtsmännertreffen in der Garage!
Zipfelmützenrennen haben in dieser Region, vor allem in der Weihnachtszeit, bereits eine mehrjährige Tradition. Im Rahmen der Vier-Chancen-Tournee allerdings war dies das erste Rennen dieser Art. Zu bewundern waren verschiedenste Varianten dieses Kopfschmuckes. Das Spektrum reichte von der schlichten roten Mütze mit weißem „Pömmel“ der Marke Rudolph, bis hin zu wahren Prachtexemplaren. Sigi Sporbert entschied sich für die „Las Vegas Glamour“ Variante, Fabian Reisch überraschte mit dem Modell „rote Fahrwerksfeder“ und Thomas Düringer sowie Werner Thurner trugen das ohrenfreie Robin Hood "Weihnachts-Mützchen". Das Spitzenmodell präsentierte Elisabeth Schantl. Eine Kombination der Themen „Weihnachtsmann“ und „Osterhase“ – ein Modell vermutlich aus der Hugh Hefner Kollektion „a merry bunny for christmas“.
Eine Feder auf dem Hut: Fabian Schlichter Schick: Norbert
Stilsicher: Franz Unglaublich: Elisabeth Robin Thomas
Die herrlichen roten Kopfbedeckungen sorgten von Begin an für eine gelöste und vergnügliche Stimmung. Der „augenzwinkernde“ Charakter der Vier-Chancen-Tournee wird, vor allem durch die Bereitschaft der Teilnehmer auch bei ein wenig verrückte Dingen mit zu machen, deutlich unterstrichen.
An der Tankstelle: Elisabeth & Michi Das Motto der Tages: Tobi Fachgespräche: Tobi, Ingo, Fabian u. Norbert
Die Gastgeber, Norbert und Thomas Düringer sorgten zusätzlich mit einem „Pott“ Glühwein und dem Motto „all you can drink“ für das leiblich Wohl der Piloten.
So vergnügt die Stimmung auch war, so spannend verliefen dann auch die Rennen. Das rund 24 Meter lange ThoNoMoDROM war pro Lauf 14 mal zu umrunden. Auf den ersten Blick hat man den Eindruck: Die Strecke ist ein wahres „Kurveninferno“ – doch schon nach den ersten Proberunden erkennt man die angenehme Rhythmik der Bahn. Los ging es diesmal mit der ersten Fahrzeugklasse im Maßstab 1:32 dieser Tournee, eine Gran Tourismo-Klasse bestehend aus Ninco Fahrzeugen, von Franz Schmid aufgebaut. Die Autos verlangten eine sehr präzise Fahrweise, denn die montierten Gummireifen verfügten nicht über all zu viel Grip.
Slotcarwerkstatt & Streckenposten. Werner, wachsamer Beobachter.
Ergebnisse, Ergebnisse, Ergebnisse..... Vor dem Start.
So war es nicht verwunderlich, dass die Routiniers und Streckenkenner die Ergebnisliste anführten. Der „Platzhirsch“ Thomas Düringer konnte mit einem Respektabstand von nahezu 16 Sekunden, das entspricht fast zwei Runden, die Mitbewerber geradezu demütigend deklassieren. Innerhalb der nächsten gut 16 Sekunden klassieren sich dann sechs weitere Piloten. Angeführt von Kurt Mittermeier folgen Peter Novak, Sigi Sporbert, Robert Handlechner, Ingo Seidelmeier und Michi Weber. Ein toller Einstand für Robert Handlechner der zum ersten Mal bei der Vier-Chancen-Tournee antritt und somit die Gruppe der „Rookies“ auf acht Fahrer vergrößert. Soviel steht jetzt schon fest, der Titel „Rookie der Saison“ ist bei dieser Vier-Chancen-Tournee heiß umkämpft. H.-P. Rueller
Zuletzt von P. Da Novy am Di Jan 07, 2014 11:31 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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28. Dez. 2013, ThoNoMoDROM, Fortsetzung
Weil die Zipfelmützen so schön zum anschauen waren, noch einmal ein Blick über die gesamte Szenerie.
Hoch dramatisch wurde es dann im zweiten Durchgang: Vier Fly Porsche 908, allesamt vor rund zehn Jahren von Kurt Mittermeier präpariert für den harten Renneinsatz, waren für diesen Lauf der Stoff aus dem „Slotracer-Träme“ gemacht sind. Die vier Fahrzeuge zeichneten sich durch eine enorm gleichmäßige Performance aus. Viele Rad an Rad Zweikämpfe und ein äußerst enges Laufergebnis waren die Folge. Unvergessen der Zweikampf von Kurt Mittermeier und Peter Novak. Kurt Mittermeier gelang es, den während eines Einzellaufes lange führenden Peter Novak auf dem letzten Streckenabschnitt abzufangen und mit einem Vorsprung von einem Wimpernschlag die Ziellinie als erster zu überqueren.
Kurt Mittermeier entschied diesen Lauf für sich, doch diesmal waren nicht weniger als neun Piloten innerhalb von 16 Sekunden klassiert. Das gesamte Feld war innerhalb von 55 Sekunden. Auf den Plätzen: Thomas Düringer, Norbert Düringer und Michi Weber der als „Rookie“ mit diesem vierte Platz einen echten Talentbeweis lieferte. H.-P. Rueller
Eine schwierige Kurve! Triumvirat. Tobi: Streckenposten in der Startkurve.
Juhuuu... , Streckendienst ahoi! Geht sich das für mich noch aufs Podest aus? Jetzt oder nie!
Zuletzt von P. Da Novy am Mo Jan 06, 2014 10:22 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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28. Dez. 2013, ThoNoMoDROM, Fortsetzung 2
Das dritte Rennen des Tages, gleichzeitig das sechste der 4. internationalen Vier-Chancen Tournee beschließt das Slotcar-Jahr 2013. Die Fahrzeuge: Vier von Franz Schmid auf Plafitf-Fahrwerken aufgebaute NAS-Cars. Richig große Autos auf einer Kurvenreichen Strecke?
Große "Schlachtschiffe".
A cup of ........ Auf die Plätze.... fertig...... Los!
Runter mit der Spannung ist da die Lösung, sodass auch die weniger geübten Fahrer Spaß am „slotten“ haben können. Darüber hinaus ist das natürlich auch Material schonend, ein wichtiger Aspekt wenn man bedenkt wie viele Arbeitsstunden notwendig sind um solche Slotcars auf die Räder zu stellen. „Das ist ja wie Modelleisenbahn fahren!“ Diesen Eindruck könnte man im ersten Moment durchaus haben. Das Rennen allerdings belegte eindrucksvoll, der Spagat gelingt. Wenig Spannung aus der Stromquelle ist nicht automatisch gleichzusetzen mit wenig Spannung auf der Piste.
Verspäteter Weihnachtsmann. So geht das!
Wieder ein Ergebnis mit nur knappen Zeitabständen zwischen den Piloten. Wieder ein Erfolg für Thomas Düringer. Platz zwei für Kurt Mittermeier und Platz drei für Peter Novak. Das gleiche „Podium“ wie beim vierten Rennen. Dann folgten Ingo Seidelmeier auf Platz 4, Michi Weber auf Platz 5 und auf Platz 6 Sigi Sporbert. Franz Schmid gelingt, bei seinem Comeback als Slotracer mit Platz 7 ebenfalls ein tolles Ergebnis.
Noch eine Perspektive. Robert & Thomas Die erste Startgruppe.
Weiter geht die Vier-Chancen-Tournee am Freitag den 3. Jänner 2014 mit dem „Neujahrsrennen“. Austragungsort ist der „Corso Quadrifolio“ am Mayburgerkai in Salzburg. H.-P. Rueller
Große "Schlachtschiffe".
A cup of ........ Auf die Plätze.... fertig...... Los!
Runter mit der Spannung ist da die Lösung, sodass auch die weniger geübten Fahrer Spaß am „slotten“ haben können. Darüber hinaus ist das natürlich auch Material schonend, ein wichtiger Aspekt wenn man bedenkt wie viele Arbeitsstunden notwendig sind um solche Slotcars auf die Räder zu stellen. „Das ist ja wie Modelleisenbahn fahren!“ Diesen Eindruck könnte man im ersten Moment durchaus haben. Das Rennen allerdings belegte eindrucksvoll, der Spagat gelingt. Wenig Spannung aus der Stromquelle ist nicht automatisch gleichzusetzen mit wenig Spannung auf der Piste.
Verspäteter Weihnachtsmann. So geht das!
Wieder ein Ergebnis mit nur knappen Zeitabständen zwischen den Piloten. Wieder ein Erfolg für Thomas Düringer. Platz zwei für Kurt Mittermeier und Platz drei für Peter Novak. Das gleiche „Podium“ wie beim vierten Rennen. Dann folgten Ingo Seidelmeier auf Platz 4, Michi Weber auf Platz 5 und auf Platz 6 Sigi Sporbert. Franz Schmid gelingt, bei seinem Comeback als Slotracer mit Platz 7 ebenfalls ein tolles Ergebnis.
Noch eine Perspektive. Robert & Thomas Die erste Startgruppe.
Weiter geht die Vier-Chancen-Tournee am Freitag den 3. Jänner 2014 mit dem „Neujahrsrennen“. Austragungsort ist der „Corso Quadrifolio“ am Mayburgerkai in Salzburg. H.-P. Rueller
Zuletzt von P. Da Novy am Di Jan 07, 2014 11:43 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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3. Jan. 2014, Corso Quadrfolio
Kurvensinfonie!
Die zweite Hälfte der 4. Vier-Chancen-Tournee startete am 3. Jänner 2014 mit dem „Neujahrsrennen“. Dieses Jahr am Corso Quadrifolio, einer Strecke die zwar eine lange Geschichte vorweisen kann, jedoch nur noch selten befahren wird. Dann allerdings wenn dort gefahren wird, ist es immer ein besonderer Anlass. So haben wieder 17 Piloten den Weg nach Salzburg gefunden, um dem Corso Quadrifolio einen Besuch abzustatten. Mit Jan Sebald ist ein weiterer „Tourneeneuling“ am Start.
„Die Strecke ist leicht zu beschreiben“, so Gastgeber Manfred Pledl, „es ist praktisch immer eine Kurve zu bewältigen“.
Around and around.
Klaus Peterwinkler berichtet bei seinem Eintreffen am Corso Quadrifolio, dass Bruckwood die Rennstrecke wo die 4. Vier-Chancen-Tournee vor knapp zwei Wochen gestartet ist, ab diesem 3. Jänner 2014 abgebaut wird. Das was von vielen Slotcar-Piloten befürchtet wurde, ist Realität: Der erste Renntag dieser Rennserie war tatsächlich die letzte Rennveranstaltung auf dieser Traditionsrennstrecke. Farewell Bruckwood!
Warm up. Noch wenige Minuten bis zum Start. Willkommen in der Arena: Manfred
Der Abend steht auch im Zeichen der „Slotcar-Oldies“. Gleich zwei Renndurchgänge werden mit Vintage-Fahrzeugen bestritten. Vintage das heißt Slotcars aus den Tagen, als die Autorennbahn auf den Weihnachtswunschzetteln ganz, ganz oben stand. Eine Zeit die mittlerweile mehr als 40 Jahre zurückliegt.
Der Traum vieler Burschen, Carrera-Universal.
Wie bei den Oldies im Maßstab 1:1 sind auch die „kleinen Ableger“ wartungsintensiv. So war es für Kurt Mittermeier und Peter Novak notwendig, eine „Nachtsession“ abzuhalten um die mehr als 40 Jahre alten Rennwagen in einen einsatzbereiten Zustand zu versetzen
Helden der "Schlitzpiste". Jan & Robert Jugend und Technik: Tobi
Los ging es mit den „Carrera-Unis“ von Peter Novak, diese Autos haben zahlreiche Einsätze auf ihrer Heimatstrecke, der „Monte Glano“ Strecke, absolviert und sind daher sehr bekannt. „Rustikales“ Fahrverhalten und niedrige Geschwindigkeit, haben auch ihre Tücken. Klaus Peterwinkler: „Ich weiß gar nicht wie man mit denen schnell fährt“!
Was machst du denn da? Robert & Kurt So sehen Sieger aus! Manfred, Kurt & Heinz Ready, steady, Go!
Wie man mit den Carrera-Universal Autos schnell fährt? Diese Frage kann wohl niemand besser beantworten als der Fahrer der das Zwischenklassement der 4. Vier-Chancen-Tournee anführt, Kurt Mittermeier. Er gewinnt diesen Lauf mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung auf den Hausherrn Manfred Pledl. Dann klafft ein Loch von zehn Sekunden auf den dritten Platz, der von Heinz Flossmann belegt wird. Dann wird es allerdings eng. Innerhalb der nächsten zehn Sekunden sind weitere sechs Fahrer klassiert. Platz vier geht an Thomas Düringer, gefolgt von Peter Novak (5), Ingo Seidelmeier (6), Thomas Spindler (7), Robert Otto (8, und Klaus Peterwinkler (9). H.-P. Rueller
Die zweite Hälfte der 4. Vier-Chancen-Tournee startete am 3. Jänner 2014 mit dem „Neujahrsrennen“. Dieses Jahr am Corso Quadrifolio, einer Strecke die zwar eine lange Geschichte vorweisen kann, jedoch nur noch selten befahren wird. Dann allerdings wenn dort gefahren wird, ist es immer ein besonderer Anlass. So haben wieder 17 Piloten den Weg nach Salzburg gefunden, um dem Corso Quadrifolio einen Besuch abzustatten. Mit Jan Sebald ist ein weiterer „Tourneeneuling“ am Start.
„Die Strecke ist leicht zu beschreiben“, so Gastgeber Manfred Pledl, „es ist praktisch immer eine Kurve zu bewältigen“.
Around and around.
Klaus Peterwinkler berichtet bei seinem Eintreffen am Corso Quadrifolio, dass Bruckwood die Rennstrecke wo die 4. Vier-Chancen-Tournee vor knapp zwei Wochen gestartet ist, ab diesem 3. Jänner 2014 abgebaut wird. Das was von vielen Slotcar-Piloten befürchtet wurde, ist Realität: Der erste Renntag dieser Rennserie war tatsächlich die letzte Rennveranstaltung auf dieser Traditionsrennstrecke. Farewell Bruckwood!
Warm up. Noch wenige Minuten bis zum Start. Willkommen in der Arena: Manfred
Der Abend steht auch im Zeichen der „Slotcar-Oldies“. Gleich zwei Renndurchgänge werden mit Vintage-Fahrzeugen bestritten. Vintage das heißt Slotcars aus den Tagen, als die Autorennbahn auf den Weihnachtswunschzetteln ganz, ganz oben stand. Eine Zeit die mittlerweile mehr als 40 Jahre zurückliegt.
Der Traum vieler Burschen, Carrera-Universal.
Wie bei den Oldies im Maßstab 1:1 sind auch die „kleinen Ableger“ wartungsintensiv. So war es für Kurt Mittermeier und Peter Novak notwendig, eine „Nachtsession“ abzuhalten um die mehr als 40 Jahre alten Rennwagen in einen einsatzbereiten Zustand zu versetzen
Helden der "Schlitzpiste". Jan & Robert Jugend und Technik: Tobi
Los ging es mit den „Carrera-Unis“ von Peter Novak, diese Autos haben zahlreiche Einsätze auf ihrer Heimatstrecke, der „Monte Glano“ Strecke, absolviert und sind daher sehr bekannt. „Rustikales“ Fahrverhalten und niedrige Geschwindigkeit, haben auch ihre Tücken. Klaus Peterwinkler: „Ich weiß gar nicht wie man mit denen schnell fährt“!
Was machst du denn da? Robert & Kurt So sehen Sieger aus! Manfred, Kurt & Heinz Ready, steady, Go!
Wie man mit den Carrera-Universal Autos schnell fährt? Diese Frage kann wohl niemand besser beantworten als der Fahrer der das Zwischenklassement der 4. Vier-Chancen-Tournee anführt, Kurt Mittermeier. Er gewinnt diesen Lauf mit mehr als fünf Sekunden Vorsprung auf den Hausherrn Manfred Pledl. Dann klafft ein Loch von zehn Sekunden auf den dritten Platz, der von Heinz Flossmann belegt wird. Dann wird es allerdings eng. Innerhalb der nächsten zehn Sekunden sind weitere sechs Fahrer klassiert. Platz vier geht an Thomas Düringer, gefolgt von Peter Novak (5), Ingo Seidelmeier (6), Thomas Spindler (7), Robert Otto (8, und Klaus Peterwinkler (9). H.-P. Rueller
Zuletzt von P. Da Novy am Mo Jan 06, 2014 10:23 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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3. Jan. 2014, Corso Quadrifolio, Fortsetzung
Die zweite Runde des Abends wurde mit den „Fab Four“ bestritten. Die „Fab Four“ und ihr treuer Gefährte der "weiße" Billy Preston, das sind fünf Lotus 40 von Fleischmann. Ja richtig, Fleischmann der bekannte Modelleisenbahnhersteller hat auch ein Rennbahnsystem und spurgebundene Rennflitzer gebaut. In unzähligen Stunden der Vorbereitung und „Forschung“, hat der bekennende Fleischmann- Sammler und Fan Kurt Mittermeier diesen Fahrzeugen „Manieren“ beigebracht. Zu beachten: An diesen Rennern sind ausschließlich alte Originalteile verbaut. Sogar die Reifen! Das ist echtes „Vintage Slot-Racing“.
Very British, the fab four.
Sind die schnell! Michi nimmt es leicht. Autos, Autos, Autos: Ingo
Obwohl Kurt Mittermeier eine große Begeisterung für diese Fahrzeuge in seinem „Slotracer-Herz“ trägt, ist es ihm nicht vergönnt mit diesen Fahrzeugen Rennen zu gewinnen. Das blieb auch an diesem Abend so. Ein fünfter Platz war es am Ende. Robert Otto hingegen gelang es am besten diese „charismatischen Oldies“ am schnellsten um die kurvenreiche Strecke zu zirkeln und das achte Rennen der Vier-Chancen-Tournee für sich zu entscheiden. Mehr als vier Sekunden konnte er Manfred Pledl, der wieder den zweiten Platz belegte „abnehmen“. Auf Platz drei Ingo Seidelmeier, ihm gelingt der erste Podiumsplatz in dieser Rennserie. Auf Platz vier Thomas Spindler, schnell so wie man ihn kennt. H.-P. Rueller
Fast alle Teilnehmer.
Very British, the fab four.
Sind die schnell! Michi nimmt es leicht. Autos, Autos, Autos: Ingo
Obwohl Kurt Mittermeier eine große Begeisterung für diese Fahrzeuge in seinem „Slotracer-Herz“ trägt, ist es ihm nicht vergönnt mit diesen Fahrzeugen Rennen zu gewinnen. Das blieb auch an diesem Abend so. Ein fünfter Platz war es am Ende. Robert Otto hingegen gelang es am besten diese „charismatischen Oldies“ am schnellsten um die kurvenreiche Strecke zu zirkeln und das achte Rennen der Vier-Chancen-Tournee für sich zu entscheiden. Mehr als vier Sekunden konnte er Manfred Pledl, der wieder den zweiten Platz belegte „abnehmen“. Auf Platz drei Ingo Seidelmeier, ihm gelingt der erste Podiumsplatz in dieser Rennserie. Auf Platz vier Thomas Spindler, schnell so wie man ihn kennt. H.-P. Rueller
Fast alle Teilnehmer.
Zuletzt von P. Da Novy am Mi Jan 08, 2014 3:51 pm bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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3. Jan. 2014, Corso Quadrifolio, Fortsetzung 2
Am Ende des Rennabends rollt wieder zeitgemäßes Material an den Start. Erneut eine von Franz Schmidt auf Metallfahrwerken aufgebaute Fahrzeugklasse im Maßstab 1:24, bereift mit PU-Pneus. Satte Straßenlage, gutes Handling, kurz alle Tugenden die ein sorgfältig gebautes Slotcar auszeichnen, wurden von den Boliden geboten.
Magier der Fleischmänner: Robert Am Start: Manfred, Thomas, Kurt & Heinz Wo bin ich denn? Michi & Fabian
So konnten die drei Topp-Fahrer des Abends abermals eine Kostprobe ihres Könnens darbieten. Triumph für Kurt Mittermeier mit einem Vorsprung von nahezu zehn Sekunden auf Manfred Pledl, der an diesem Abend den zweiten Platz abonniert hatte. Robert Otto am dritten Platz musste sich Manfred Pledl nur um 0,2 Sekunden geschlagen geben. Am vierten Platz, ein kräftiges Lebenszeichen von Franz Schmidt, der Schritt für Schritt zum Spitzenfeld aufschießt. Platz fünf für Heinz Flossmann.
Am kommenden Samstag, den 11. Jänner 2014 findet der vierte und letzte Renntag der 4. Internationalen Vier-Chancen-Tournee für Slotcar-Amateure am Monte Glano Kurs statt. Es wird sehr schwer werden, den in der Zwischenwertung führenden Kurt Mittermeier den zweiten Titelgewinn streitig zu machen. Um die folgenden Plätze sind allerdings „heiße Kämpfe“ zu erwarten, da hier eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben sind. Auch die „Rookie-Wertung“ ist auf Grund der vielen „Rennserienneulinge“ in diesem Jahr äußerst spannend. Man darf sich also auf das nächste Wochenende freuen. H.-P. Rueller
Zuletzt von P. Da Novy am Mo Jan 06, 2014 10:50 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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11. Jan. 2014, Monte Glano
Ein würdiger Abschluss für die diesjährige Vier-Chancen-Tournee.
Monte Glano eine schnelle Acht.
Am Fuße des Untersberges, auf der wohlbekannten Monte Glano Rennstrecke wurde der vierte und letzte Renntag der 4. internationalen Vier-Chancentournee ausgetragen. Ein wärmender Orangenpunsch zu Begrüßung sorgte dafür, dass bei den 18 Piloten die sich an der Strecke einfanden, das nasskalte Wetter keinerlei Einfluss auf die Stimmung nehmen konnte.
"Fleischmann-Zigarren" in voller Fahrt. Am Start: Christian, Jan, Thomas & Robert "A Guats Auto da Cooper": Heinz
Die Verfolger: Peter, Franz Norbert & Michi Crash!!
Der Renntag wurde mit großer Spannung erwartet. Die Plätze eins und zwei in der Meisterschaft waren nach dem dritten Renntag mehr oder weniger vergeben, aber dahinter waren Platzverschiebungen in verschiedenster Art und Weise möglich.
Eine Bereicherung für die Schlitzpiste: Die "Fleischmänner II"
Auch die Fahrzeuge die an diesem Renntag an den Start rollten, sorgten für Furore. Die erste Klasse waren vier „Fleischmann-Zigarren“. Zwei Cooper-Maserati und zwei Ferrari. Derartige Rennwagen waren bisher auf „heimische Rennstrecken“ noch nie im Einsatz, eine echte Premiere. Kurt Mittermeier, wer sonst, präsentierte diese Fahrzeuge. Wieder einmal leistete er enorme Entwicklungsarbeit und erweitert das Spektrum der Fahrzeuge die in dieser Rennserie zu beobachten waren. „Die Rennvorbereitung dieser Renner war unglaublich aufwendig“, berichtete Kurt Mittermeier. So ist es nicht überraschend, dass diese Slotcar-Oldies erst am Vorabend des Rennens fertig gestellt wurden. Sie bestanden die „Feuertaufe“ mit Bravur.
Streckenposten: Christian & Norbert Reifenservice: Heinz, Ingo & Kurt "Tobi der Flinke"
Applaus! "Volle Tube!" Rennen und gute Laune.
Thomas Düringer, der hier in Monte Glano seine Leidenschaft für dieses Hobby entdeckte, kennt die Strecke natürlich wie seine „Westentasche“. Er setzte diesen Bonus mit seiner präzisen Fahrt mit den Fleischmann-F1 Boliden in einen glanzvollen Rennsieg um. Mehr als elf Sekunden trennen ihn von Platz zwei, der von Kurt Mittermeier belegt wird. Erneut gelingt es Kurt Mittermeier nicht mit „Fleischmännern“ die Nase vorn zu haben. Auf den Plätzen drei und vier folgen Peter Novak und Ingo Seidelmeier. Norbert Düringer erreicht mit seiner beherzten Fahrt Platz fünf, ein kräftiges Lebenszeichen. H.-P. Rueller
Fortsetzung folgt!
Monte Glano eine schnelle Acht.
Am Fuße des Untersberges, auf der wohlbekannten Monte Glano Rennstrecke wurde der vierte und letzte Renntag der 4. internationalen Vier-Chancentournee ausgetragen. Ein wärmender Orangenpunsch zu Begrüßung sorgte dafür, dass bei den 18 Piloten die sich an der Strecke einfanden, das nasskalte Wetter keinerlei Einfluss auf die Stimmung nehmen konnte.
"Fleischmann-Zigarren" in voller Fahrt. Am Start: Christian, Jan, Thomas & Robert "A Guats Auto da Cooper": Heinz
Die Verfolger: Peter, Franz Norbert & Michi Crash!!
Der Renntag wurde mit großer Spannung erwartet. Die Plätze eins und zwei in der Meisterschaft waren nach dem dritten Renntag mehr oder weniger vergeben, aber dahinter waren Platzverschiebungen in verschiedenster Art und Weise möglich.
Eine Bereicherung für die Schlitzpiste: Die "Fleischmänner II"
Auch die Fahrzeuge die an diesem Renntag an den Start rollten, sorgten für Furore. Die erste Klasse waren vier „Fleischmann-Zigarren“. Zwei Cooper-Maserati und zwei Ferrari. Derartige Rennwagen waren bisher auf „heimische Rennstrecken“ noch nie im Einsatz, eine echte Premiere. Kurt Mittermeier, wer sonst, präsentierte diese Fahrzeuge. Wieder einmal leistete er enorme Entwicklungsarbeit und erweitert das Spektrum der Fahrzeuge die in dieser Rennserie zu beobachten waren. „Die Rennvorbereitung dieser Renner war unglaublich aufwendig“, berichtete Kurt Mittermeier. So ist es nicht überraschend, dass diese Slotcar-Oldies erst am Vorabend des Rennens fertig gestellt wurden. Sie bestanden die „Feuertaufe“ mit Bravur.
Streckenposten: Christian & Norbert Reifenservice: Heinz, Ingo & Kurt "Tobi der Flinke"
Applaus! "Volle Tube!" Rennen und gute Laune.
Thomas Düringer, der hier in Monte Glano seine Leidenschaft für dieses Hobby entdeckte, kennt die Strecke natürlich wie seine „Westentasche“. Er setzte diesen Bonus mit seiner präzisen Fahrt mit den Fleischmann-F1 Boliden in einen glanzvollen Rennsieg um. Mehr als elf Sekunden trennen ihn von Platz zwei, der von Kurt Mittermeier belegt wird. Erneut gelingt es Kurt Mittermeier nicht mit „Fleischmännern“ die Nase vorn zu haben. Auf den Plätzen drei und vier folgen Peter Novak und Ingo Seidelmeier. Norbert Düringer erreicht mit seiner beherzten Fahrt Platz fünf, ein kräftiges Lebenszeichen. H.-P. Rueller
Fortsetzung folgt!
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11. Jan. 2014, Monte Glano, Fortsetzung
Groß und mächtig, sowohl die Originale als auch die Modelle.
Runde zwei in Monte Glano: Jetzt fuhren wieder große Slotcars an den Start. Klaus Peterwinkler hatte die vier Fahrzeuge im Maßstab 1:24 für den harten Einsatz auf Slotcar-Pisten vorbereitet. Alle vier stammten aus der neueren Produktion des Hauses Carrera. Sie überzeugten sowohl optisch wie auch technisch. Die Fahrwerke waren die originalen von Carrera, nur moderat modifiziert. Ein Beleg dafür, dass auch diese als schwierig geltenden Fahrwerke, für großen Spaß sorgen und im „Amateur-Slotracing“ eine „gute Figur“ abgeben.
Topp-Fahrer unter sich. Hochspannung.
Reifen abziehen und dann an den Start. Wann kommen sie denn?
Wiederum waren es „die üblichen Verdächtigen“ die im Spitzenfeld des Klassements landeten. Thomas Düringer war erneut der Triumphator, gefolgt von Gastgeber Peter Novak. Platz drei ging an Kurt Mittermeier, der im Rennverlauf mehrmals ein „Opfer“ allzu ungestümer Mitbewerber wurde. Robert Otto landet mit nur einer knappen halbe Sekunde Abstand auf Platz vier. Auf Platz fünf Norbert Düringer, für den der gesamte Renntag durchwegs erfreulich verläuft. H.-P. Rueller
Startprozedere. Wieso sind die so schnell? Vroom, Vroom!
Zuletzt von P. Da Novy am So Jan 19, 2014 7:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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11. Jan. 2014, Monte Glano, Fortsetzung 2
Das zwölfte und letzte Rennen der 4. internationalen Vier-Chancen-Tournee brachte noch eine Besonderheit. Kyosho Mini-Z Karossen und zwar vier Porsche, allesamt bildschön aber leider nur noch schwer erhältlich, auf einem von Heinz Flossmann „selbst konstruierten“ Fahrwerk. So kamen auch noch Fahrzeuge im Maßstab 1:28 bei der Vier-Chancen-Tournee zum Einsatz. Beim Fahrwerk handelte es sich um eines in „Verbundbauweise“. „Metal meets plastic“ könnte man es nennen, denn es wurden tatsächlich Teile der original Bodenplatte der Kyosho-Modelle verbaut. Hervorragende Fahreigenschaften zeichneten die Porsches aus. Flink und agil, kurz die schnellste Klasse des Renntages.
Ein nettes Quartett.
Robert Otto war es, der mit diesen „Flitzern“ am besten zu recht kam. Er gewann das Rennen vor Kurt Mittermeier (2) und Thomas Düringer (3). Peter Novak belegte den vierten Platz und Norbert Düringer den fünften.
Nach zwölf Rennen war der „alte“ Meister dieser Rennserie auch gleichzeitig der „neue“: Kurt Mittermeier gewinnt vor Thomas Düringer und den, vor allem in „Bruckwood“ souverän fahrenden Heinz Flossmann. Nach dem letzten Renntag war man sich einig: Zur nächsten Jahreswende gibt es ein Wiedersehen und natürlich „Revanche“.
Noch einmal: Ein Gruppenbild mit Dame.
Ein nettes Quartett.
Robert Otto war es, der mit diesen „Flitzern“ am besten zu recht kam. Er gewann das Rennen vor Kurt Mittermeier (2) und Thomas Düringer (3). Peter Novak belegte den vierten Platz und Norbert Düringer den fünften.
Nach zwölf Rennen war der „alte“ Meister dieser Rennserie auch gleichzeitig der „neue“: Kurt Mittermeier gewinnt vor Thomas Düringer und den, vor allem in „Bruckwood“ souverän fahrenden Heinz Flossmann. Nach dem letzten Renntag war man sich einig: Zur nächsten Jahreswende gibt es ein Wiedersehen und natürlich „Revanche“.
Noch einmal: Ein Gruppenbild mit Dame.
Zuletzt von P. Da Novy am Mo Jan 20, 2014 12:43 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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