Von Rennen zu Rennen: Die 5. Vier-Chancen Tournee 2014/15
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Von Rennen zu Rennen: Die 5. Vier-Chancen Tournee 2014/15
Heute Abend geht‘s los. In wenigen Stunden startet die fünfte Auflage der Vier-Chancentournee. Austragungsort die legendäre „Circuito Monoposo“ Rennstrecke. Eine der ältesten Rennstrecken im Großraum Salzburg. Einstmals Treffpunkt wöchentlicher Slot-Abende, war es in den letzten Jahren auf diesem Kurs etwas ruhiger geworden. Die Vorfreude auf das heutige Event ist riesig, denn hier fiel im Dezember 2009 der Startschuss zur ersten Vier-Chancen-Tournee. Man könnte sagen das Motto des heutigen Abends lautet „back tot he roots“. Tolle Fahrzeuge und gute Laune sind vorprogrammiert. Danke an alle Förderer, Helfer und Unterstützer der Rennserie! H.-P. Rueller
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Runde 1: WELCOME BACK
Es war großartig, nach so vielen Jahren wieder ein Rennen auf dieser Traditionsrennstrecke auszutragen. Dementsprechend groß war auch das Teilnehmerfeld. Fast wie eine Zeitreise. Die Strecke präsentierte sich wie früher auch in hervorragend präparierten Zustand und für das leibliche Wohl war ebenfalls vorgesorgt.
In alter Pracht: Der Circuito Monoposo
Der bestens gelaunte Gastgeber, Gerhard Kurz. Bahn-Rookies beim "fighten".
Für eine tolle Überraschung sorgte Werner Mayer der „Modellbau Fürst“. Er brachte seine 1:24 Formel 1 Boliden aus den Anfangsjahren der 1970er Jahre zur Ansicht mit. Sowohl die Karossen auch die Fahrwerke wurden von Ihm in jahrelanger „Kleinarbeit“ selbst entwickelt. Die Karosserien bestehen aus Resine und rollen auf selbstgefertigte Messing Fahrwerken. Das ist 100% Selbstbau. Obwohl die Renner über überzeugende Fahreigenschaften verfügen sind sie für einen harten Renneinsatz zu schaden. Eine Augenweide sind sie aber allemal. Über diese Fahrzeuge wird es in diesem Forum in der Rubrik Autosalon noch einen ausführlichen Bericht geben.
Einfach unglaublich: Die Formel 1 Boliden von Werner Mayer
Nach dem Qualifying erfolgte die Einteilung der 18 Rennteilnehmer in vier Startgruppen. Ein Starterfeld, in welchem ein repräsentativer Querschnitt der „Slotcar-Szene“ im Salzburgerisch-Bayrischen Raum vertreten war. Lediglich die „Nocksteiner“- Slotpiloten waren nicht vertreten. Sicherlich eine Folge der Terminkollision mit dem „Weihnachtsrennen“ der Renngemeinschaft unter dem Nockstein – schade! Zu einem Treffen kommt es allerdings spätestens am 3. Jänner 2015, denn an diesem Samstag ist die Vier-Chancen-Tournee 2014/15 Gast am „Nockring“.
Der erste Durchgang ist in vollem Gang.
Zum ersten Renndurchgang rollten dann vier Porsche 962, aufgebaut und gewartet von Gerhard Mayr, an den Start. Farbenfrohe Mini-Z Karossen auf soliden Metallfahrwerken. Genau das richtige um sich wieder mit der kurvenreichen, manche „böse Zungen“ behaupten sogar eckigen Streckenführung wieder anzufreunden. Tatsächlich ist die Abfolge von Kurven, Geraden und Schikanen durchaus eine Herausforderung auch für geübte Piloten. Einige der „Rookies“ hatten ihre liebe Not mit dem Kurs und sorgten mit so manchen Kommentaren und spontanen Reaktionen für zusätzliche Unterhaltung.
Nachdem alle Teilnehmer 56 Runden abgespult hatten, lagen die beiden „Doppelmeister“ Kurt Mittermeier (Sieger der Saison 2011/12 und 2013/14) vor Günter Mayr (Sieger der Saison 2009/10 und 2010/11) in Front. Die beiden Fahrer waren nur durch knappe 1,7 Sekunden voneinander getrennt. Mit einem Abstand von weiteren viereinhalb Sekunden folgte dann Thomas Düringer, der damit seinen Ruf als siegfähiger Topfahrer eindrucksvoll unterstreicht. Beim zweiten Rennen, das ja im Thonomodrom der Heimstrecke des Düringer-Slotracing Teams stattfindet, darf man sich auf spannende Zwei-, Drei-, vielleicht sogar Vierkämpfe freuen. H.-P. Rueller
Die Piloten am Circuito Monoposo.
In alter Pracht: Der Circuito Monoposo
Der bestens gelaunte Gastgeber, Gerhard Kurz. Bahn-Rookies beim "fighten".
Für eine tolle Überraschung sorgte Werner Mayer der „Modellbau Fürst“. Er brachte seine 1:24 Formel 1 Boliden aus den Anfangsjahren der 1970er Jahre zur Ansicht mit. Sowohl die Karossen auch die Fahrwerke wurden von Ihm in jahrelanger „Kleinarbeit“ selbst entwickelt. Die Karosserien bestehen aus Resine und rollen auf selbstgefertigte Messing Fahrwerken. Das ist 100% Selbstbau. Obwohl die Renner über überzeugende Fahreigenschaften verfügen sind sie für einen harten Renneinsatz zu schaden. Eine Augenweide sind sie aber allemal. Über diese Fahrzeuge wird es in diesem Forum in der Rubrik Autosalon noch einen ausführlichen Bericht geben.
Einfach unglaublich: Die Formel 1 Boliden von Werner Mayer
Nach dem Qualifying erfolgte die Einteilung der 18 Rennteilnehmer in vier Startgruppen. Ein Starterfeld, in welchem ein repräsentativer Querschnitt der „Slotcar-Szene“ im Salzburgerisch-Bayrischen Raum vertreten war. Lediglich die „Nocksteiner“- Slotpiloten waren nicht vertreten. Sicherlich eine Folge der Terminkollision mit dem „Weihnachtsrennen“ der Renngemeinschaft unter dem Nockstein – schade! Zu einem Treffen kommt es allerdings spätestens am 3. Jänner 2015, denn an diesem Samstag ist die Vier-Chancen-Tournee 2014/15 Gast am „Nockring“.
Der erste Durchgang ist in vollem Gang.
Zum ersten Renndurchgang rollten dann vier Porsche 962, aufgebaut und gewartet von Gerhard Mayr, an den Start. Farbenfrohe Mini-Z Karossen auf soliden Metallfahrwerken. Genau das richtige um sich wieder mit der kurvenreichen, manche „böse Zungen“ behaupten sogar eckigen Streckenführung wieder anzufreunden. Tatsächlich ist die Abfolge von Kurven, Geraden und Schikanen durchaus eine Herausforderung auch für geübte Piloten. Einige der „Rookies“ hatten ihre liebe Not mit dem Kurs und sorgten mit so manchen Kommentaren und spontanen Reaktionen für zusätzliche Unterhaltung.
Nachdem alle Teilnehmer 56 Runden abgespult hatten, lagen die beiden „Doppelmeister“ Kurt Mittermeier (Sieger der Saison 2011/12 und 2013/14) vor Günter Mayr (Sieger der Saison 2009/10 und 2010/11) in Front. Die beiden Fahrer waren nur durch knappe 1,7 Sekunden voneinander getrennt. Mit einem Abstand von weiteren viereinhalb Sekunden folgte dann Thomas Düringer, der damit seinen Ruf als siegfähiger Topfahrer eindrucksvoll unterstreicht. Beim zweiten Rennen, das ja im Thonomodrom der Heimstrecke des Düringer-Slotracing Teams stattfindet, darf man sich auf spannende Zwei-, Drei-, vielleicht sogar Vierkämpfe freuen. H.-P. Rueller
Die Piloten am Circuito Monoposo.
Zuletzt von P. Da Novy am Do Dez 25, 2014 8:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Runde 1: WELCOME BACK (Teil 2)
Im zweiten Lauf des Abends gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten, den „Fab Four“. Gemeint sind hier nicht die vier langhaarigen Barden aus Liverpool, sondern vier Slotcars deren Vorbildfahrzeuge auch aus England stammen und Mitte der 1960er Jahren für Furore sorgten. Echte vintage Fahrzeuge, vier Lotus 40 im Maßstab 1:32 von Fleischmann. Kurt Mittermeier, bekennender Fleischmann Fan, hat diese Flitzer detailverliebt vorbereitet. Obwohl auch diese Fahrzeuge über erstklassige Fahreigenschaften verfügen, waren hier die Anforderung an die Fahrer spürbar höher.
Very British!
Fahrer am Drücker. Streckenposten.
Dem entsprechend war das Starterfeld beim Zieleinlauf am weitesten auseinander gezogen. Überlegen die Brüder Günter Mayr und Gerhard Mayr, die die Plätze eins und zwei erreichten. Platz Drei geht an den souverän fahrenden Thomas Spindler. Kurt Mittermeier muss sich mit Platz fünf zufrieden geben. Es scheint so, als wäre es für ihn äußert schwierig mit den „Fleischmännern“ ein Rennen zu gewinnen. Auch der an diesem Abend sehr stark fahrende Thomas Düringer kommt über einen elften Platz nicht hinaus. So finden sich unter den Top 10: Fahrer wie Michael Drofenik, Klaus Peterwinkler und Peter Novak. H.-P. Rueller
Very British!
Fahrer am Drücker. Streckenposten.
Dem entsprechend war das Starterfeld beim Zieleinlauf am weitesten auseinander gezogen. Überlegen die Brüder Günter Mayr und Gerhard Mayr, die die Plätze eins und zwei erreichten. Platz Drei geht an den souverän fahrenden Thomas Spindler. Kurt Mittermeier muss sich mit Platz fünf zufrieden geben. Es scheint so, als wäre es für ihn äußert schwierig mit den „Fleischmännern“ ein Rennen zu gewinnen. Auch der an diesem Abend sehr stark fahrende Thomas Düringer kommt über einen elften Platz nicht hinaus. So finden sich unter den Top 10: Fahrer wie Michael Drofenik, Klaus Peterwinkler und Peter Novak. H.-P. Rueller
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2. Rennen
Nachtrag zum zweiten Rennen
Da der zweite Lauf mit den "Fab Four" deutlich aufregender/erregender als dargestellt abgelaufen ist, hier ein kleiner Nachtrag zur Berichterstattung des Kollegen H.-P. Rueller.
Dies war der dritte Einsatz der Fleischmann Lotus 40 nach Kobalugnia Dezember 2011 und Corso Quadrifolio Jänner 2014. Hatte bei den ersten beiden Einsätzen das Quartett noch einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen, so sind sie dieses mal überhaupt nicht zur Geltung gekommen. Da im Rennen zuvor mit 1:24 Heavy Metal Boliden gefahren wurde, waren im Anschluss die 1:32 Oldtimer am Circuito Monoposo fast nicht zu beherrschen. Lediglich die ersten vier des Rennens waren in der Lage sich verhältnismäßig rasch auf die kapriziösen Lightweight-Geräte ein- bzw. umzustellen. Der Großteil der Fahrer konnte mit dem abrupten Wechsel von “hart auf zart” nicht umgehen. Den schmalen Grenzbereich der Oldies auszuloten gelang also nur wenigen und diese hatten dann auch einen zufriedenen Gesichtsausdruck, der Rest des Starterfeldes ein eher fragendes oder gar säuerliches Gesicht.
Den Vintage-Bonus damit verspielt? Dazu ist folgendes aus zuverlässiger Quelle zu vernehmen: Kurt Mittermeier wird diese "Klasse" in Zukunft zu keiner weiteren Rennveranstaltung entsenden ohne sich vorher zu vergewissern, dass Strecke, Autos und andere Fahrzeugklassen auch zueinander passen. Ein derartiges, schwer am Gemüt zerrendes Gemetzel darf sich (so schnell) nicht wiederholen.
Mordon Gurray
(aktuell aus dem Slot-A-Holics Pressecenter)
Zuletzt von Meatman am Fr Dez 26, 2014 7:44 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Runde 1: WELCOME BACK (Teil 3)
Im dritten Durchgang des Abends waren ebenfalls bekannte Fahrzeuge am Start: „Die Amis“ von Klaus Peterwinkler und Heinz Flossmann. US-Straßenkreuzer der 1960er Jahre in „poppiger Kriegsbemalung“ auf soliden Metallfahrwerken. Diese im Fahrverhalten als sehr gutmütig zu bezeichnenden Slot-Racer machen es den Fahrern leicht durch Fahrfehler Zeit zu verlieren, aber nahezu unmöglich diese wieder aufzuholen.
Länge rollt!
Das Rennen entwickelte sich dann zum „Zehntelsekundenkrimi“. Zwischen dem ersten und dem achten Platz im Endklassement des 3. Rennes, war eine Zeitdifferenz von nur rund fünf Sekunden. Zum zweiten Mal an diesem Abend gelingt es Kurt Mittermeier über den Rest des Startfeldes zu triumphieren. Gerhard Mayr erringt erneut einen zweiten Platz. Tom Spindler belegt ebenso wie in vorigen Durchgang Platz drei. Klaus Peterwinkler gibt ein kräftiges Lebenszeichen auf Platz vier, genauso wie Robert Otto auf Platz fünf.
Nach dem ersten Renntag der diesjährigen Vier-Chancen-Tournee führt, nach zwei erste Plätzen und einem fünften Platz, Kurt Mittermeier das Zwischenergebnis an. Ihm folgen punktegleich Günter und Gerhard Mayr auf den Plätzen zwei und drei, sowie Thomas Spindler auf Platz vier und Peter Novak auf Platz fünf. H.-P. Rueller
Länge rollt!
Das Rennen entwickelte sich dann zum „Zehntelsekundenkrimi“. Zwischen dem ersten und dem achten Platz im Endklassement des 3. Rennes, war eine Zeitdifferenz von nur rund fünf Sekunden. Zum zweiten Mal an diesem Abend gelingt es Kurt Mittermeier über den Rest des Startfeldes zu triumphieren. Gerhard Mayr erringt erneut einen zweiten Platz. Tom Spindler belegt ebenso wie in vorigen Durchgang Platz drei. Klaus Peterwinkler gibt ein kräftiges Lebenszeichen auf Platz vier, genauso wie Robert Otto auf Platz fünf.
Nach dem ersten Renntag der diesjährigen Vier-Chancen-Tournee führt, nach zwei erste Plätzen und einem fünften Platz, Kurt Mittermeier das Zwischenergebnis an. Ihm folgen punktegleich Günter und Gerhard Mayr auf den Plätzen zwei und drei, sowie Thomas Spindler auf Platz vier und Peter Novak auf Platz fünf. H.-P. Rueller
Zuletzt von P. Da Novy am So Jan 18, 2015 10:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thonomodrom in Sicht!
Heute Nachmittag geht’s es rund! Am Thonomodrom treffen sich die Slotcar-Piloten zum freundschaftlichen „Reifenwetzen“. Für Hochspannung beim „Niedervoltkreisen“ ist auf Grund der geringen Punkteabstände nach dem ersten Rennabend gesorgt. Zudem gibt es am Thonomodrom „Streckenspezialisten“ die sicher nichts unversucht lassen werden, um diese Trumpfkarte in Meisterschaftspunkte umzumünzen. Andererseits werden die Top-Fahrer dagegen halten. Wir dürfen gespannt sein wie das Zwischenergebnisnach dem zweiten Lauf zur 5. Intern. Vier-Chancen-Tournee aussieht. H.-P. Rueller
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Hattrick für Tom
Hochstimmung im Thonomodrom: 22 Starter fanden den Weg nach Glanegg am südlichen Stadtrand von Salzburg. Von oben gesehen ähnelt die vierspurige Carrera-Rennbahn einer Portion schwarzer Spaghetti, sie ist aber super harmonisch zu fahren, so die einhellige Meinung der Piloten. Ein großer Topf Glühwein wurde von den Gastgebern Norbert und Thomas Düringer kredenzt, um den Auswirkungen des Wintereinbruchs in Salzburg, der in der Doppelgarage in der das Thonomodrom steht spürbar war, wirkungsvoll entgegen zu wirken. Optimale Voraussetzungen für ein spannendes Rennevent.
Ein Panorama des Thonomodroms, vom Fahrerplatz aus geseshen. Wenn hier die Autos parken befindet sich die Bahn an der Decke!
Gleich vorweg, der Favorit wurde seiner Rolle gerecht. Tom Düringer gewinnt alle drei Läufe des Events, setzt sich damit an die Spitze der Meisterschaftszwischenwertung. Er zählt damit spätestens ab heute zum Kreis der Titelanwärter der 5. Internationalen. Vier-Chancen-Tournee. Aus der Truppe jener Fahrer die Samstagnachmittag hier regelmäßig fahren, konnten eigentlich alle ihre Bahnkenntnisse nutzen und attraktive Ergebnisse erzielen.
Eine große positive Überraschung lieferte Michel Weber, der mit zwei zweiten und einem fünften Platz „das Rennen“ seiner bisherigen Slotcar-Rennfahrer-Karriere fuhr. Auch Gastgeber Norbert Düringer nützte seine Streckenerfahrungen und erzielte einen vierten ,einen fünften und einen siebten Platz. Peter Novak konnte ebenfalls die Punkte für einen zweiten und einen vierten Platz auf seinem Punktekonto gutschreiben.
Auch Kurt Mittermeier und Tom Spindler, die immer wieder gern am Samstagnachmittag das Thonomodrom besuchen, erreichten Spitzenpositionen. H.-P. Rueller
Ein Panorama des Thonomodroms, vom Fahrerplatz aus geseshen. Wenn hier die Autos parken befindet sich die Bahn an der Decke!
Gleich vorweg, der Favorit wurde seiner Rolle gerecht. Tom Düringer gewinnt alle drei Läufe des Events, setzt sich damit an die Spitze der Meisterschaftszwischenwertung. Er zählt damit spätestens ab heute zum Kreis der Titelanwärter der 5. Internationalen. Vier-Chancen-Tournee. Aus der Truppe jener Fahrer die Samstagnachmittag hier regelmäßig fahren, konnten eigentlich alle ihre Bahnkenntnisse nutzen und attraktive Ergebnisse erzielen.
Eine große positive Überraschung lieferte Michel Weber, der mit zwei zweiten und einem fünften Platz „das Rennen“ seiner bisherigen Slotcar-Rennfahrer-Karriere fuhr. Auch Gastgeber Norbert Düringer nützte seine Streckenerfahrungen und erzielte einen vierten ,einen fünften und einen siebten Platz. Peter Novak konnte ebenfalls die Punkte für einen zweiten und einen vierten Platz auf seinem Punktekonto gutschreiben.
Auch Kurt Mittermeier und Tom Spindler, die immer wieder gern am Samstagnachmittag das Thonomodrom besuchen, erreichten Spitzenpositionen. H.-P. Rueller
Zuletzt von P. Da Novy am Mo Dez 29, 2014 2:44 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Hattrick für Tom! (Teil 2)
Der erste Wertungslauf des „Slotevents“ im Thonomodrom wurde mit Fahrzeugen im Maßstab 1:24 bestritten, zur Verfügung gestellt von Klaus Peterwinkler. Ein Mix aus Karossen verschiedener Hersteller mobilisiert durch ein „Heavy Metall“ Chassis. Die Fahrzeuge zeichneten sich durch ein äußerst gut kontrollierbares Fahrverhalten aus. Wie schon bei den „Amis“ am ersten Rennabend, war es wichtig „nichts anbrennen zu lassen“. Stets am Höchstgeschwindigkeitslimit zufahren, gleichzeitig aber Fahrfehler oder gar „Abflüge“, egal ob selbst oder fremdverursacht, zu vermeiden. Ein wenig zu vorsichtig gefahren oder den Fahrschlitz zu verlassen, bedeutete mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das Aus für eine Platzierung unter den Top 10.
Die Fahrzeuge des zweiten Rennens des Tages: Porsche 908/3
Wie schon eingangs erwähnt die „Samstagsfahrer“ domminierten diesen Lauf. Lediglich den Brüdern Günter und Gerhard Mayr gelang es, sich mit einem dritten und einen fünften Platz im Spitzenfeld zu platzieren. Christian Lohinger Rennserienteilnehmer seit Bestehen der Rennserie, erreicht einen bei diesem großen Starterfeld sehr beachtenswerten achten Platz.
So ging es dann in den zweiten Wertungslauf des Renntages. Wieder Fahrzeuge im Maßstab 1:24, aber diesmal eine Premiere: „Slotclassic Porsche 908“ auf „Racegold“ Kunststofffahrwerke. Die Dekoration dieser Fahrzeuge ist unglaublich gelungen, fantasievoll und bunt, richtige „eyecatcher“. Robert Otto stellte die Fahrzeuge zur Verfügung und Gerhard Mayr hat sie für dieses Rennen vorbereitet.
Diese Klasse wurde von den „Samstagsfahren vom Untersberg“ noch eindrucksvoller beherrscht. Wieder sind es Gerhard Mayr und Günter Mayr die diesmal mit Platz sechs und acht den Gastgebern am nächsten kommen. H.-P. Rueller
Die Fahrzeuge des zweiten Rennens des Tages: Porsche 908/3
Wie schon eingangs erwähnt die „Samstagsfahrer“ domminierten diesen Lauf. Lediglich den Brüdern Günter und Gerhard Mayr gelang es, sich mit einem dritten und einen fünften Platz im Spitzenfeld zu platzieren. Christian Lohinger Rennserienteilnehmer seit Bestehen der Rennserie, erreicht einen bei diesem großen Starterfeld sehr beachtenswerten achten Platz.
So ging es dann in den zweiten Wertungslauf des Renntages. Wieder Fahrzeuge im Maßstab 1:24, aber diesmal eine Premiere: „Slotclassic Porsche 908“ auf „Racegold“ Kunststofffahrwerke. Die Dekoration dieser Fahrzeuge ist unglaublich gelungen, fantasievoll und bunt, richtige „eyecatcher“. Robert Otto stellte die Fahrzeuge zur Verfügung und Gerhard Mayr hat sie für dieses Rennen vorbereitet.
Diese Klasse wurde von den „Samstagsfahren vom Untersberg“ noch eindrucksvoller beherrscht. Wieder sind es Gerhard Mayr und Günter Mayr die diesmal mit Platz sechs und acht den Gastgebern am nächsten kommen. H.-P. Rueller
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Hattrick für Tom! (Teil 3)
Im dritten Durchgang kam dann der kleine Maßstab 1:32 zum Zug. Es fuhren vier Ferrari 575 von Carrera, ohne Magnet und leicht modifiziert um die Wette. Zur Verfügung gestellt von Günter Mayr und wie schon die Klasse zuvor von Gerhard Mayr rennmäßig präpariert. Das Ergebnis: Mit geringen Platzrochaden, findet man von Platz eins bis neun dieselben Namen wie beim vorangegangenen Rennen.
Unterm Strich kann festgehalten werden: Die „Platzhirschen“ konnten ihre Streckenkenntnisse erfolgreich verwerten. Klaus Peterwinkler, der zum ersten Mal auf dieser Strecke fuhr, beschreibt das Thonomodrom so: „Die Strecke ist wie der ehemalige Bruckwood-Kurs. Man kommt gut rein in die Streckenführung, man fühlt sich schnell wohl, aber die letzten zehntel und hundertstel Sekunden sind schwer zu finden“. Die Strecke ist auch deshalb erstaunlich, da sie auf der Fläche einer Doppelgarage eine Länge von rund 24 Metern erreicht. Dies war nur möglich durch eine Vielzahl von selbst gefertigten Kurventeilen, die ein Abweichen von 30 Grad Raster der Industrieschienen gestattete.
Noch ein Blick auf das Thonomodrom.
Kurz noch einmal zurück zum Thema Hattrick. Bisher gelang dieses „Kunststück“ in dieser Rennserie erst zweimal. Beim allerersten Renn-Event dieser Rennserie, am 27. 12.2009 am Circuito Monoposo gelang es Günter Mayr alle drei Wertungsläufe für sich zu entscheiden. Erst vier Jahre später, am 21.12.2013, war es Heinz Flossmann der das gleiche Meisterstück auf seiner „Heimstrecke“ dem leider demontierten Bruckwood- Kurs ebenfalls gelang.
Bleibt noch zu erwähnen: Dieses Rennen war als das diesjährige „Zipfelmützenrennen“ ausgeschrieben und gerade die Topfahrer waren es die diese Tradition hoch hielten und pflegten. H.-P. Rueller
Unterm Strich kann festgehalten werden: Die „Platzhirschen“ konnten ihre Streckenkenntnisse erfolgreich verwerten. Klaus Peterwinkler, der zum ersten Mal auf dieser Strecke fuhr, beschreibt das Thonomodrom so: „Die Strecke ist wie der ehemalige Bruckwood-Kurs. Man kommt gut rein in die Streckenführung, man fühlt sich schnell wohl, aber die letzten zehntel und hundertstel Sekunden sind schwer zu finden“. Die Strecke ist auch deshalb erstaunlich, da sie auf der Fläche einer Doppelgarage eine Länge von rund 24 Metern erreicht. Dies war nur möglich durch eine Vielzahl von selbst gefertigten Kurventeilen, die ein Abweichen von 30 Grad Raster der Industrieschienen gestattete.
Noch ein Blick auf das Thonomodrom.
Kurz noch einmal zurück zum Thema Hattrick. Bisher gelang dieses „Kunststück“ in dieser Rennserie erst zweimal. Beim allerersten Renn-Event dieser Rennserie, am 27. 12.2009 am Circuito Monoposo gelang es Günter Mayr alle drei Wertungsläufe für sich zu entscheiden. Erst vier Jahre später, am 21.12.2013, war es Heinz Flossmann der das gleiche Meisterstück auf seiner „Heimstrecke“ dem leider demontierten Bruckwood- Kurs ebenfalls gelang.
Bleibt noch zu erwähnen: Dieses Rennen war als das diesjährige „Zipfelmützenrennen“ ausgeschrieben und gerade die Topfahrer waren es die diese Tradition hoch hielten und pflegten. H.-P. Rueller
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Unterm Nockstein
Unglaublich, an diesem nasskalten 3. Jänner finden 23 Teilnehmer den Weg nach Koppl im Osten von Salzburg. Hier befindet sich der Nockring, die längste Rennstrecke der diesjährigen Vier-Chancen-Tournee. Die Streckenführung ist mit ihren vielen Kurven sehr anspruchsvoll, eine Dominanz der Gastgeber wird von allen Teilnehmern erwartet. Doch wie wird es den Top-Fahrern ergehen, die hier über keine oder nur wenig Streckenerfahrung verfügen? Gibt es neuerlich „Überraschungsfahrer“, die mit starken fahrerischen Leistungen überzeugen?
Der Nockring vom Fahrerplatz aus gesehen.
Nach dem Rennen unterm Nockstein:
Die Rennen sind absolviert, es war ein langer Renntag, aber auch bei diesem Event hat sich bestätigt: „Streckenkenntnis ist durch nichts zu ersetzen“. Wie zu erwarten war, hielte die beiden Repräsentanten der Koppler Renngemeinschaft das Zepter fest in der Hand. Hans Steininger mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Platz. Richard Deisl mit einem ersten, einem vierten Platz. Auch Fahrer die ab und an, als Teilnehmer anderer Rennserien, am Nockring zu Gast sind konnten diesen Vorteil in Meisterschaftspunkte verwandeln.
Es war auch die „Stunde“ der beiden SCFS Top- Fahrer Gerhard und Günter Mayr. Beide brillierten und teilten sich die Spitzenplatzierungen mit den Gastgebern. Der Rest des Starterfeldes fuhr um Platzierungen ab Rang fünf, mehr gab es da nicht zu holen. Den Slot-Amateuren und –Pensionisten, aber auch den „Profis“ von den kleinen Privatstrecken blieb da nur „der Rest vom Schützenfest“.
Die erste Fahrzeugklasse die dann an den Start rollte, war gleich eine „kleine“ Herausforderung. Es handelt sich Carrera Classic Fahrzeuge im Maßstab 1:24 mit original Kunststoff-Fahrwerken. Klaus Peterwinkler hat die Fahrzeuge aufbereitet und zur Verfügung gestellt. Die Wagen waren bereits in der Vorsaison am Monte Glano Kurs im Einsatz und boten dort eine erstklassige Performance. Hier am Nockring, der über enormen Grip verfügt, war es wichtig die Rennwagen äußerst gefühlvoll um den Kurs zu zirkeln. Der weiße Jaguar E-Type wurde dabei zum „Prüfstein“. Mit ihm konnte man sehr viel verlieren, allerdings zu gewinnen gab es mit ihm nichts. H.-P. Rueller
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Unterm Nockstein! (Teil 2)
Richard Deisl (Platz 1) und Hans Steininger (Platz 2) gaben klar den Ton an, gefolgt von Gerard Mayr (Platz 3) und Günter Mayr (Platz 4). Nur Robert Otto auf Platz 5 war mit einem Zeitabstand von rund 8,5 Sekunden auf den Laufsieger, noch einigermaßen in „Schlagdistanz“. Thomas Düringer der auf Rang 6 folgte benötigte bereits 15 Sekunden länger um das Ziel zu erreichen als Richard Deisl.
Der zweite Lauf des Tages brachte dann „spürbare Entlastung“ was die Beherrschbarkeit der Fahrzeuge anbelangt. Vier Ford GT 40, wieder mit Metallfahrwerken und Karossen im in dieser Saison so beliebten 1:28er Maßstab, ließen die Zeitabstände zwischen den Fahren wieder schrumpfen. Günter Mayr gelingt es in diesem Lauf nicht nur die Hausherrn klar zu distanzieren, nein er gewinnt auch mit mehr als 16 Sekunden Vorsprung auf den zweiten, seinem Bruder Gerhard. Ein eindrucksvoller Sieg, vor allem wenn man die engen Zeitabstände der dann folgenden neun Teilnehmer betrachtet. H.-P.Rueller
Der zweite Lauf des Tages brachte dann „spürbare Entlastung“ was die Beherrschbarkeit der Fahrzeuge anbelangt. Vier Ford GT 40, wieder mit Metallfahrwerken und Karossen im in dieser Saison so beliebten 1:28er Maßstab, ließen die Zeitabstände zwischen den Fahren wieder schrumpfen. Günter Mayr gelingt es in diesem Lauf nicht nur die Hausherrn klar zu distanzieren, nein er gewinnt auch mit mehr als 16 Sekunden Vorsprung auf den zweiten, seinem Bruder Gerhard. Ein eindrucksvoller Sieg, vor allem wenn man die engen Zeitabstände der dann folgenden neun Teilnehmer betrachtet. H.-P.Rueller
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Unterm Nockstein! (Teil 3)
Mit den Ford GT 40 vergleichbaren Fahrkomfort boten dann die die vier Porsche, die zum dritten Lauf des Renntages von Heinz Flossmann bereitgestellt wurden. Die vier farbenprächtigen Karosserien stammten allesamt von Kyosho. Die Fahrwerke waren wiederum aus Metall, diesmal allerdings Eigenbau-Fahrwerke. Das Ergebniss: Die vier Dominatoren das Renntages auf den Plätzen eins bis vier.
In der Zwischenwertung nach drei Renntagen, hat nun Günter Mayr die Führung übernommen. Gefolgt von seinem Bruder Gerhard und den in dieser Saison äußertst stark fahrenden Thomas Düringer. Auf Platz vier folgt Kurt Mittermeier, der sich von regelmäßigen Rennteilnehmen zwar zurück gezogen hat, aber dennoch im Stande ist, im Endklassement noch weiter nach vorne zu kommen.
Spannend wird die letzte Runde am Kobalugnia-Kurs allemal. Die heuer doch geringen Punkteabstände zwischen den Fahrern lassen eine Vielzahl von Platzverschiebungen zu. Es werden viele Fahrer antreten die über mehr oder weniger gute Streckenkenntnisse verfügen. Das berühmte Quäntchen Glück wird auch mitentscheident sein.
Zu guter letzt darf man nicht vergessen für das Endklassement werden nur die neun besten Rennergebnisse gewertet. Vierzehn der bisher 28 Teilnehmer haben bereits neun Ergebnisse, das heißt sie haben an allen bisherigen Rennen teilgenommen. Hier geht es darum das oder die bisher schlechtesten Ergebnisse zu verbessern. Wem das am besten gelingt, wird von den oben genannten Faktoren abhängen. Die Fahrer des SCFS sind hier sicher im Vorteil, liegen doch zwei Top-Fahrer dieses Slotcar-Vereins in der Meisterschaftszwischenwertung in Führung und Kobalugnia ist dern „zweite Heimstrecke“ auf der sie regelmäßig fahren und trainieren. Nicht zu unterschätzen sind eine Vielzahl von weiteren Teilnehmern, die die Strecke ebenfalls kennen und jene Fahrer die über das notwendige Feingefühl und die notwendige Motivation verfügen, ganz vorn „mitmischen“ zu wollen. Hochspannung beim „Niederviltkreisen“ ist vorprogrammiert.H.-P. Rueller
In der Zwischenwertung nach drei Renntagen, hat nun Günter Mayr die Führung übernommen. Gefolgt von seinem Bruder Gerhard und den in dieser Saison äußertst stark fahrenden Thomas Düringer. Auf Platz vier folgt Kurt Mittermeier, der sich von regelmäßigen Rennteilnehmen zwar zurück gezogen hat, aber dennoch im Stande ist, im Endklassement noch weiter nach vorne zu kommen.
Spannend wird die letzte Runde am Kobalugnia-Kurs allemal. Die heuer doch geringen Punkteabstände zwischen den Fahrern lassen eine Vielzahl von Platzverschiebungen zu. Es werden viele Fahrer antreten die über mehr oder weniger gute Streckenkenntnisse verfügen. Das berühmte Quäntchen Glück wird auch mitentscheident sein.
Zu guter letzt darf man nicht vergessen für das Endklassement werden nur die neun besten Rennergebnisse gewertet. Vierzehn der bisher 28 Teilnehmer haben bereits neun Ergebnisse, das heißt sie haben an allen bisherigen Rennen teilgenommen. Hier geht es darum das oder die bisher schlechtesten Ergebnisse zu verbessern. Wem das am besten gelingt, wird von den oben genannten Faktoren abhängen. Die Fahrer des SCFS sind hier sicher im Vorteil, liegen doch zwei Top-Fahrer dieses Slotcar-Vereins in der Meisterschaftszwischenwertung in Führung und Kobalugnia ist dern „zweite Heimstrecke“ auf der sie regelmäßig fahren und trainieren. Nicht zu unterschätzen sind eine Vielzahl von weiteren Teilnehmern, die die Strecke ebenfalls kennen und jene Fahrer die über das notwendige Feingefühl und die notwendige Motivation verfügen, ganz vorn „mitmischen“ zu wollen. Hochspannung beim „Niederviltkreisen“ ist vorprogrammiert.H.-P. Rueller
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Showdown!
Mit ein wenig Verzögerung aber jetzt ist er da: Der Rennbericht vom Abschlussrennen der 5. Vier-Chancen-Tournee. Dieser Renntag hatte es in sich. Die Spannung war deutlich zu spüren und die Luft war auch „einwenig“ elektrisch geladen. Erneut waren zweiundzwanzig Piloten am Start. Überhaupt war dir Anzahl jener Tournee-Teilnehmer die an drei oder mehr Renntagen teilnahmen so hoch wie noch nie: Nicht weniger als zwanzig Slotcar-Piloten waren es! Ein herzliches Dankeschön an alle Slotcar- und Modellauto-Fans, die mit Ihrer Treue zu dieser Rennserie, diesem „userem“ Hobby Leben einhauchen.
Kobalugnia ist eine der ältesten Rennstrecken in Salzburg. Über Jahrzehnte hinweg wird hier Slotcar gefahren. Eine Vielzahl der anwesenden Fahrer hatte hier in vergangenen Jahren an Rennen verschiedenster Rennserien teilgenommen. Viele Fahrer sind hier für Top-Platzierungen gut.
Eine der Traditionen der Vier-Chancen-Tournee ist es, Slotcars aus den Kinderzimmern der 1970er Jahre, top-präpariert, rennmäßig über den Parcours zu bewegen. Eine Tradition die bei der 5. Auflage der Vier-Chancen-Tournee ein wenig vernachlässigt wurde. Erneut sind es Fleischmann Fahrzeuge und wie könnte es anders sein, von Kurt Mittermeier aufgebaut und zur Verfügung gestellt, die diese Tradition hoch halten. Die „Fleischmann-Zigarren“ eröffnen den Renntag. Unglaublich was in den Fahrzeugen steckt. Kurt Mittermeier gewinnt den ersten Lauf vor Gerhard und Günter Mayr, Platz vier geht an Robert Otto. Die Teilnehmer des SCFS aus Schönram fahren doch regelmäßig in Kobalugnia, das verdeutlicht das Ergebnis auch ein wenig. H.-P. Rueller
Kobalugnia ist eine der ältesten Rennstrecken in Salzburg. Über Jahrzehnte hinweg wird hier Slotcar gefahren. Eine Vielzahl der anwesenden Fahrer hatte hier in vergangenen Jahren an Rennen verschiedenster Rennserien teilgenommen. Viele Fahrer sind hier für Top-Platzierungen gut.
Eine der Traditionen der Vier-Chancen-Tournee ist es, Slotcars aus den Kinderzimmern der 1970er Jahre, top-präpariert, rennmäßig über den Parcours zu bewegen. Eine Tradition die bei der 5. Auflage der Vier-Chancen-Tournee ein wenig vernachlässigt wurde. Erneut sind es Fleischmann Fahrzeuge und wie könnte es anders sein, von Kurt Mittermeier aufgebaut und zur Verfügung gestellt, die diese Tradition hoch halten. Die „Fleischmann-Zigarren“ eröffnen den Renntag. Unglaublich was in den Fahrzeugen steckt. Kurt Mittermeier gewinnt den ersten Lauf vor Gerhard und Günter Mayr, Platz vier geht an Robert Otto. Die Teilnehmer des SCFS aus Schönram fahren doch regelmäßig in Kobalugnia, das verdeutlicht das Ergebnis auch ein wenig. H.-P. Rueller
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